Einziges Pflichtorgan unserer IVQS Stiftung ist der Vorstand. Es steht dem Stifter Ulrich Häusler jedoch frei, auch andere Organe in der Satzung vorzusehen. Häufig wird mindestens ein weiteres Stiftungsorgan bestellt, um durch Kompetenzverteilung auf mehrere Organe eine stiftungsinterne Kontrolle zu gewährleisten.
Dabei ist die Ausgestaltung der Rechte und Pflichten dieses Organs so vielfältig wie seine Bezeichnung. Meist spricht man vom Stiftungsrat, häufig auch vom Stiftungsbeirat oder Beirat. Der Stifter hat sich für einen Stiftungsbeirat entschieden ( siehe Beirat )
Mona Seefried ist die Tochter der Opernsängerin Irmgard Seefried und des Geigers Wolfgang Schneiderhan. Sie absolvierte ihre Schauspielausbildung am Max-Reinhardt-Seminar in Wien und studierte Gesang, klassischen Tanz, Jazz- und Showtanz. Als Theaterschauspielerin war sie von 1977 bis 1980 am Thalia Theater in Hamburg tätig. Von 1980 bis 1985 gehörte sie dem Ensemble der Staatlichen Schauspielbühnen Berlin unter der Intendanz von Boy Gobert an.Große Bekanntheit erlangte sie durch ihre Verkörperung der Charlotte Saalfeld, eine der Hauptrollen in der ARD–Telenovela Sturm der Liebe, die sie von September 2005 bis Mai 2018 durchgängig spielte. Allerdings nahm sie sich als Charlotte Saalfeld immer wieder eine Auszeit, um andere Aufgaben zu übernehmen, so zum Beispiel für Dreharbeiten der ORF–Krimiserie SOKO Donau. Am 12. März 2018 verkündete Seefried ihren endgültigen Ausstieg aus der Erfolgstelenovela, in der sie von Anfang an dabei war.
Im Jahr 1992 ging die Schauspielerin eine Ehe mit ihrem Serienpartner Peter E. Funck aus der ARD-Serie Marienhof ein. Sie lebt mit ihrem Mann im Münchner Westen und in ihrem Haus in den Marken in Italien. Seefrieds 1989 geborene Tochter Laura Maria Schneiderhan studierte in Wien Operngesang und Schauspiel
Sarah Alles - Treuhänderin hatte stets klare Vorstellungen. Schon als Kind kamen für sie nur zwei Wege in Frage: Schauspielerin oder Prinzessin. Ein Thron war noch in weiter Ferne, als sie 1999 mit 12 Jahren von einem Talentscout auf der Straße entdeckt wurde und ihre erste Rolle bekam. Seither ist sie ein vertrautes Gesicht im deutschen Fernsehen. Nach dem Abitur studierte sie an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch in Berlin. 2008 spielte sie den Gegenpart zu Christoph Waltz in „Das Geheimnis im Wald“ sowie an der Seite von Marianne Sägebrecht und Christian Oliver in „Immer Wirbel um Marie“. Zu den bekanntesten Serien, in denen sie mitwirkte und mitwirkt, gehören „Leben für die Liebe“, „Rote Rosen“ und „Heiter bis tödlich – Akte Ex„.
Wer Krimis wie „SOKO“ oder „Ein Fall für zwei“ einschaltet, kann sie ebenso in Gastrollen entdecken wie derjenige, der lieber den „Landarzt“ begleitet. Fernsehspiele und Kunstfilme wie „Der Sieger in dir“ oder „Verlangen“ zeigen sie in ernsten und abgründigen Stoffen, welche die Untiefen der Seele ausloten. In dieser Tradition steht auch die Adaption von Brian Nelsons Psychothriller „Hard Candy“, der gerade mit Sarah Alles für die Bühne umgesetzt wird. Sarah Alles beherrscht Ballett, Gesang und Karate. Sie war dreifache Berliner Meisterin, Vizemeisterin von Deutschland und Großbritannien sowie Mitglied im deutschen Bundeskader, bevor sie die Kampfkunst zugunsten der Schauspielkunst zurückstellte. Der Zweitberuf Prinzessin ist allerdings noch offen.
Claudio Maniscalco 1. Vorsitzender ist ein multipler Künstler und seit 38 Jahren in der Branche pausenlos aktiv. Der ausgebildete Schauspieler spielte unzählige Hauptrollen im Film und auf Theaterbühnen. Als Sänger agiert er in musikalischen Komödien, Musicals, Shows und gibt Konzerte. Er ist Sprecher in Hörspielen, Dokus, Werbespots und zahllosen Filmsynchronisationen. Parallel entwickelt, produziert und realisiert er neue Shows, Komödien, musikalische Theaterstücke und Musicals.
Bereits als Neunjähriger wirkte er im Schultheater mit. Seine erste Rolle war das Rumpelstilzchen in seiner Geburtsstadt Mölln. Seine Mutter „Editha“ ist eine norddeutsche Sängerin, sein sizilianischer Vater „Giulio“ war ein italienischer Polizist.
Mit 16 Jahren bestand er schon die Aufnahmeprüfung an der Margot Höpfner Schauspielschule in Hamburg. Jedoch, aufgrund des Verbotes seines Vaters, setzte er sich erst 1980 Volljährig durch.
In der Berliner „Theatron“ Schauspielschule begann endlich seine professionelle Ausbildung. Er war Schüler u.a. bei Hilla Preuss, die letzte Grand Dame der „Gustaf Gründgens Ära“. Von ihr erhielt er eine fundierte, klassische Theaterausbildung. Im Chanson bildet ihn die legendäre Berliner Diseuse Ada Hecht aus. Musical-Gesangsunterricht nahm er bei Vicky Hall. Seine Stimme trainierte Bob Edwards während der Rocky Horror Show in die Höhe. Wolfgang Spier führte ihn in die Grundlagen der Komödie ein und brachte ihm alle Tricks der Pointe bei.
Stefani Lange
IT-Systemadministratorin gemäß DIN/EN ISO/IEC 17024 und Inhaberin der Firma SL-Internet, außerdem zertifizierte Oracle Datenbankadministratorin, Designerin und Fotografin.
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